Schneewittchen und die sieben Zwerge

Uraufführung

von Simona Vintilă

Inszenierung: Simona Vintilă

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Premiere

02.03.2008, 17:00

Karten

Es gibt derzeit keine neuen Termine für diese Aufführung.

Zusammenfassung

"Schneewittchen und die sieben Zwerge" – das DSTT-Rezept

Man nehme eine eitle Königin und versehe sie mit magischen Kräften. Man gebe ihr einen Zauberspiegel zum Berater und das schönste Mädchen im ganzen Land zur Schwiegertochter. Man wähle sieben lustige Zwerge und man lasse drei liebe Tierchen Schneewittchen zum Zwerghäuschen im Wald führen. Man lasse die in eine Hexe verwandelte Königin einen roten Apfel vergiften und es dem Mädchen zur Kost geben. Man knete all diese Zutaten zusammen und tauche sie in viel Farbe und in mitreißende Musik ein. Man gebe eine Prise Humor dazu und lasse den rettenden Prinzen auch …

Fotogalerie

Besetzung

Simona Vintilã

Jakob Grimm

Boris Gaza

Wilhelm Grimm

Dana Borteanu

Die Königin

Radu Vulpe

Der Spiegel

Daniel Ghidel

Der Jäger

Daniela Török

Schneewittchen

Horia Săvescu

Der Prinz

Anne-Marie Waldeck

Der Hase

Der Bär

Ina Ionescu

Der Igel

Ramona Olasz

Der Chef

Iosif Csorba

Happy

Isolde Cobeţ

Brummbär

Andrea Nistor

Pimpi

Armand Preda

Schlafmütz

Olga Török

Seppi

Tatiana Sessler-Toami

Hatschi

Dramaturgie

Alina Mazilu

Light-Design

Botond Nosz

Musik

Ilie Stepan

Bühnenbild und Kostüme

Geta Medinski

Ausstattungsassistenz

Corina Comarniţchi

Choreographie

Hellen Ganser

Inspizient

Liviu Oltean

Regie

Simona Vintilã

Rezensionen

"Niedliche Zwerge und Tierchen, mit witzigen, bunten, hervorragend wirkenden Kostümen, ein bildschönes Schneewittchen, eine glaubwürdige Stiefmutter und das getreu erzählte Märchen, das sich in dem von Geta Medinski entworfenen Bühnenbild abspielt und deren Kunstgriffe die Tore der Phantasiewelt geöffnet haben."

"Der inszenatorische Ansatz wird durch Ilie Stepans Musik begleitet, die für ein attraktives und aufwendiges Musical komponiert wurde, das nicht lediglich Kinder, sondern auch Erwachsene ansprechen soll, durch nostalgisch geprägte Rückfindung zum Alter der Unschuld und des Spiels. Das Zusammenwirken von Schauspiel, Bilderreichtum und Musik bewirkt den einmaligen Märchenzustand, der – über Schauder und Mitgefühl mit den Gestalten – schließlich in grenzenloser Freude gipfelt."