Die
Sopranistin
Elisabeth Ofenböck ist
eine facettenreiche Persönlichkeit der internationalen Opern- und Operetten-
und Theaterszene. Ihre Ausbildung in den Bereichen Gesang, Schauspiel und
Musical schloss sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien
ab.
Ihr
vielfältiges Repertoire umfasst Partien wie Papagena in "Die
Zauberflöte", Adele in "Die Fledermaus", Valencienne in
"Die lustige Witwe", Eliza in "My Fair Lady", sowie auch
geistliche Musik von Haydn, Schubert und Mozart. Im Sprechtheaterbereich trat
sie u.a. in "Die Dreigroschenoper" von B. Brecht, "Der Zerrissene" von J. Nestroy
oder s in "Krach in Chiozza" von C. Goldoni.
Sie
wurde von berühmten Orchestern begleitet, wie: die Wiener Philharmoniker, das
Grazer Philharmonische Orchester, das Debreziner Philharmonische Orchester oder
das Hanoi Philharmonic Orchestra.
Bekannt wurde sie auch infolge ihrer Auftritte im österreichischen Fernsehen
ORF und auf diversen internationalen Bühnen in allen Großstädten Österreichs
und Deutschlands u.a. am Opernhaus Graz und am Deutschen Theater in München,
aber auch Almaty (Kasachstan), Hanoi (Vietnam) und Kiew (Ukraine).
Valentina Peetz wurde
1971 in Temeswar geboren. Sie besuchte das Lyzeum für Musik und schloss 1995
ihr Klavierstudium an der Musikfakultät
der Westuniversität ab. Im Alter von 13 Jahren debütierte sie an der
Banater Philharmonie, mit der sie seitdem vielfach zusammen gearbeitet hat.
Außerdem nahm sie an Wettbewerben und Festivals sowohl in Rumänien, als auch im
Ausland teil.
Zur Zeit ist sie Lektor an der
Musikuniversität in Temeswar und Korepetitorin am Deutschen Staatstheater
Temeswar. Seit 2003 ist sie Mitglied des Barockensembles "LA FOLLIA" mit dem
sie auf Konzertreisen in Rumänien, Frankreich und Deutschland war.