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im Saal des DSTT
Die Aufführung ist Teil der nationalen Kampagne "Künstler für Künstler", die von dem Theaterverband Rumäniens (UNITER) veranstaltet wird. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten fließen in den Fonds für Theater-Solidarität und stellen eine finanzielle Hilfe für die Nutznießer des Programms dar.
von Anton Tschechow –– Inszenierung: Volker Schmidt (a. G.)
Premiere
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im Saal des DSTT
"Ich bin hier geboren, meine Mutter lebte hier, mein Vater, mein Großvater… ich liebe dieses Haus, ich kann mir mein Leben ohne den Kirschgarten nicht vorstellen, und wenn man ihn verkaufen muss, dann verkauft mich gleich mit ihm…", sagt die aus dem Ausland für einige Wochen auf ihr Gut zurückgekehrte Ljubow Ranewskaja. Der Kirschgarten, von dessen Schönheit im ersten Akt des Stückes geschwärmt wird, steht hier für mehr. Er steht für ein Zuhause, für eine sorglose Kindheit und Jugend, während seine immer wiederkehrende Blüte die Gewähr für einen Neubeginn, für die stetige Erneuerung des Lebens zu sein scheint. Doch am …