„[...] das synthesenhafte Bühnenbild des immer wieder wohlinspirierten Helmut Stürmers fokussiert, wie in einer Laterna Magica, die Elemente eines Universums, das mal realistisch, mal traumweltenhaft ist, immer aber expressiv und funktional. So das beispielsweise in dem Wasserbassin auf der Vorbühne, die so realistisch ist wie nur möglich und ein Zeichen der Isolierung suggeriert, hyperrealistisch ein Pferdekadaver thront, der allem Anschein nach nicht mehr atmet, oder wo gelegentlich ein Fernseher flimmert, wobei hier entlang auch die ganze Verrücktheit des Dorfes der Welt ihrer quälenden Phantasmen entgegengeht, die mittels des Films im Hintergrund verlängert und verdeutlicht werden.“